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Self-Priming-Pumpen-Installationshandbuch

A selbstverwöhnliche Pumpe ist ein leistungsstarkes und vielseitiges Gerät, aber seine Leistung und Langlebigkeit hängen vollständig von der ordnungsgemäßen Installation ab. Im Gegensatz zu einer Standardzentrifugalpumpe ist eine selbstverwöhnliche Pumpe so ausgelegt, dass sie Luft automatisch von der Sauglinie evakuiert und damit beginnt, die Flüssigkeit ohne manuelle Füllung zu pumpen. Diese "Selbstverdiener" -Funktion ist jedoch nur dann wirksam, wenn das umgebende System korrekt konfiguriert ist.

Dieser Leitfaden bietet einen professionellen Überblick über einen Schritt für Schritt, um eine makellose Installation, eine optimale Leistung und jahrelange zuverlässige Service durch Ihre Pumpe zu gewährleisten.

Schritt 1: Strategische Pumpenplatzierung

Die Lage Ihrer selbstverwöhnliche Pumpe ist der kritischste Faktor bei einer erfolgreichen Installation.

  • Die Nähe ist der Schlüssel: Positionieren Sie die Pumpe so nah wie möglich an die flüssige Quelle. Je kürzer und direkter die Sauglinie ist, desto weniger Kopfverlust wird Ihr System auftreten und die Effizienz- und Saughubkapazitäten der Pumpe verbessert.

  • Grundlage und Stabilität: Die Pumpe muss auf einem festen, ebenen Fundament wie einer Betonplatte oder einer starren Grundplatte montiert werden. Sichern Sie es fest mit Ankerschrauben, um Bewegung, Vibration und potenzielle Rohrspannung zu verhindern. Übermäßige Schwingung kann zu vorzeitiger Verschleiß und Ausfall von Komponenten wie Dichtungen und Lagern führen.

  • Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass die Pumpe genügend Platz für zukünftige Wartung, Inspektionen und Reparaturen gibt. Dies beinhaltet den Zugang zum Motor, die mechanischen Dichtungen und alle Ventile oder Messgeräte.

Schritt 2: Die Sauglinie (das "Herz" des Systems)

In der Sauglinie treten die meisten Installationsprobleme auf. Ein einzelnes Luftleck kann a verhindern selbstverwöhnliche Pumpe von der richtigen Arbeiten.

  • Halten Sie es kurz und gerade: Verwenden Sie das kürzester Saugrohr mit den wenigsten Biegungen. Jeder Ellbogen oder jede Anpassung fügt Reibung hinzu, wodurch die Fähigkeit der Pumpe zur Anhebung der Flüssigkeit verringert wird.

  • Halten Sie die richtige Neigung bei: Die Sauglinie sollte eine kontinuierliche Aufwärtsneigung von der flüssigen Quelle bis zum Pumpeneinlass haben. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass Lufttaschen in der Linie eingeschlossen werden, was den Grundierungsprozess behindern würde.

  • Verwenden Sie die richtige Rohrgröße: Die Saugleitung sollte die gleiche Größe haben oder größer als der Sauganschluss der Pumpe. Verwenden Sie niemals ein kleineres Rohr, da dies zu einer übermäßigen Geschwindigkeit und Reibung führt, was zu Kavitation und potenziellen Schäden an der Pumpe führt.

  • Stellen Sie luftdichte Verbindungen sicher: Jede Verbindung, Anpassung und Verbindung auf der Saugseite muss absolut luftdicht sein. Verwenden Sie ein hochwertiges Gewindedicht auf allen Gewindeverbindungen. Ein leichtes Luftleck, auch eines kaum wahrnehmbaren Luftlecks, kann die Priming -Funktion vollständig untergraben. Ein Fußventil mit einem Sieb wird am Ende der Sauglinie auch sehr empfohlen, um den Rückfluss zu verhindern und Ablagerungen aus dem System fernzuhalten.

WFB Series without Sealing Automatic Self-Priming Pump

Schritt 3: Die Entladungslinie und die Systemkomponenten

Während sich die Saugseite darauf konzentriert, die Flüssigkeit in die Pumpe zu bringen, verwaltet die Entladungsseite die Lieferung.

  • Entladungsrohrgröße: Die Entladungslinie sollte in der Regel die gleiche oder größere Größe haben wie der Entladungsanschluss der Pumpe, um den Reibungsverlust zu minimieren.

  • Installieren Sie essentielle Ventile und Messgeräte:

    • Isolationsventile: Legen Sie ein Isolationsventil sowohl auf die Saug- als auch auf die Entladungsleitungen, um einen einfachen Service und Wartung zu ermöglichen, ohne das gesamte System zu entleeren.

    • Ventil überprüfen: Installieren Sie ein Scheckventil an der Entladungsleitung, um zu verhindern, dass Flüssigkeit beim Ausschalten wieder in die Pumpe fließt.

    • Manometer: Mit einem Manometer auf der Entladungsseite können Sie die Leistung und den Systemdruck der Pumpe überwachen.

  • Richtige Unterstützung: Alle Rohrleitungen, Ventile und Komponenten müssen unabhängig unterstützt werden. Lassen Sie die Pumpe niemals das Gewicht des umgebenden Rohrleitungen unterstützen, da dies übermäßiges Stress erzeugen und zu Fehlausrichtung oder Misserfolg führen kann.

Schritt 4: Erstes Start und Priming

Sogar a selbstverwöhnliche Pumpe Benötigt eine einmalige erste Primzahl.

  1. Füllen Sie das Gehäuse: Vor dem ersten Start müssen Sie das Pumpengehäuse mit der Flüssigkeit manuell füllen, die es pumpt. Dies ist ein entscheidender Schritt, der der Pumpe die flüssige "Schnecke" verleiht, die sie mit dem Priming -Prozess beginnen muss.

  2. Offene Ventile: Stellen Sie sicher, dass alle Saug- und Ableitungsventile vollständig geöffnet sind.

  3. Kraft auf: Schalten Sie die Pumpe ein und beobachten Sie ihre Leistung. Es sollte schnell anfangen, durch das Verdrehen der Luft in der Sauglinie mit der Flüssigkeit aus dem Gehäuse zu verdrängen.

  4. Überwachen Sie die Luftveröffentlichung: Während des Priming -Zyklus hören Sie eine deutliche Änderung des Klangs der Pumpe, wenn die Luft ausgestoßen wird und die Flüssigkeit durchgeschoben wird. Wenn die Pumpe innerhalb der angegebenen Zeit des Herstellers nicht vorbereitet ist, schalten Sie sie aus und überprüfen Sie Ihre Installation für Lecks, insbesondere auf der Saugseite.

Wenn Sie diesen beruflichen Richtlinien befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre selbstverwöhnliche Pumpe arbeitet mit Spitzeneffizienz und liefert eine konsistente und zuverlässige Leistung für seine gesamte Lebensdauer.