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Die Magie selbstansaugender Pumpen: Wie sie die Luft erobern

A Selbstansaugende Pumpe ist ein unbesungener Held der Fluiddynamik, der ein häufiges und frustrierendes Problem löst, das viele herkömmliche Kreiselpumpen plagt: das Voderhandensein von Luft in der Saugleitung. Um zu verstehen, warum eine selbstansaugende Pumpe so wichtig ist, müssen wir zunächst die Herausfoderderung verstehen.

Das Problem mit Luft- und herkömmlichen Pumpen

Warum herkömmliche Pumpen Probleme haben

Die meisten Standard-Kreiselpumpen funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Sie erzeugen mithilfe eines rotierenden Laufrads eine Niederdruckzone am Einlass (Ansaugung) und drücken die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck heraus. Dies ist sehr effizient – ​​solange die Pumpe vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt ist, die sie bewegen soll.

Liegt der Flüssigkeitsspiegel jedoch unterhalb der Pumpe, füllt sich die Saugleitung mit Luft. Eine herkömmliche Kreiselpumpe ist nicht dafür ausgelegt, Luft zu bewegen; Es kann nicht genügend Vakuum (Saugdruck) erzeugen, um die Flüssigkeitssäule in das Pumpengehäuse zu ziehen. Beim Versuch, Luft zu pumpen, „wirbelt“ das Laufrad die Luft einfach auf, was zu einem Zustand führt, der als „Luftpumpe“ bezeichnet wird Dampfsperre or Luftbindung . Die Pumpe läuft, fördert aber keine Flüssigkeit.

Die Notwendigkeit einer Grundierung

Um dieses Problem zu beheben, muss ein Bediener eine herkömmliche Pumpe manuell „vorbereiten“, indem er das Gehäuse und die Saugleitung mit Wasser aus einer externen Quelle füllt. Dies ist zeitaufwändig, erfordert zusätzliche Ausrüstung und ist an abgelegenen oder unbeaufsichtigten Standorten oft unpraktisch. Hier liegt der Einfallsreichtum der Selbstansaugende Pumpe glänzt.

Die geniale Mechanik einer selbstansaugenden Pumpe

A Selbstansaugende Pumpe ist im Wesentlichen eine Kreiselpumpe mit einer cleveren Ergänzung: einer integriertes Reservoir or Umwälzkammer im Pumpengehäuse eingebaut.

Der Selbstansaugzyklus

  1. Inbetriebnahme: Wenn die selbstansaugende Pumpe startet, ist das Gehäuse bereits teilweise mit Flüssigkeit aus dem letzten Betrieb oder einer ersten manuellen Befüllung gefüllt. Diese Flüssigkeit wird im Vorratsbehälter der Pumpe aufbewahrt.
  2. Luft- und Flüssigkeitsmischung: Das rotierende Laufrad wirkt auf diese zurückgehaltene Flüssigkeit, beschleunigt sie und drückt sie in die Auslassöffnung. Wenn die Flüssigkeit jedoch das Laufrad verlässt, vermischt sie sich mit der in der Saugleitung vorhandenen Luft.
  3. Trennung: Das Luft-Flüssigkeits-Gemisch strömt in den großen Gehäusebehälter der selbstansaugenden Pumpe. Da Luft viel leichter als die Flüssigkeit ist, trennen sich die beiden auf natürliche Weise. Aufgrund der Schwerkraft fällt die Flüssigkeit zurück zum Laufrad, wo sie recycelt wird.
  4. Luftaustritt: Die leichtere Luft wird durch die Auslassöffnung oder ein spezielles Entlüftungsventil herausgedrückt.
  5. Prime erreichen: Dieser Prozess des Einfangens und Umwälzens der Flüssigkeit bei gleichzeitigem Ausstoßen der Luft wird fortgesetzt. Mit jedem Zyklus wird mehr Luft aus der Saugleitung entfernt, wodurch ein zunehmend höheres Vakuum entsteht. Schließlich erzeugt die Pumpe genügend Saugdruck, um die Flüssigkeitssäule anzuheben und kontinuierlich in die Pumpe zu saugen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Pumpe „vorbereitet“ und arbeitet wie eine herkömmliche, hocheffiziente Kreiselpumpe.

FZB-D Fluorine Plastic Self-Priming Centrifugal Pump (short bracket)

Wo selbstansaugende Pumpen den Unterschied machen

Die Fähigkeit eines Selbstansaugende Pumpe Der Neustart und Betrieb ohne ständigen manuellen Eingriff macht es für unzählige Anwendungen von unschätzbarem Wert:

  • Baustellen: Zur Entwässerung von Gräben und Baugruben.
  • Landwirtschaft: Zur Bewässerung, bei der sich die Pumpe über der Wasserquelle befindet (z. B. einem Teich oder Fluss).
  • Abwasser und Abwasser: Fördern von Flüssigkeiten mit Feststoffen und Gaseinschlüssen, bei denen ein manuelles Ansaugen schwierig und unhygienisch wäre.
  • Marineanwendungen: Bilgenpumpen müssen selbstansaugend sein, um Wasser ohne ständige Aufmerksamkeit aus dem Bootsrumpf zu entfernen.

Im Wesentlichen ist die Selbstansaugende Pumpe macht das lästige Binden von Luft überflüssig und sorgt für einen zuverlässigen, automatisierten Flüssigkeitstransfer, wann und wo immer er benötigt wird.